Gebäudetechnik

deutsch english francais italinao

 Suche

 Startseite
 Organisation
 Know How
 Online Forum
 Links

 Anmeldung

 

Partner Login

Partner ID
 
 Passwort
 Über fmswiss.ch
 FAQ & Hilfe Tool
 Ziele
 Bedingungen
 eMail

  Lexikon     Suche :       3926 Einträge
 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
 
Bauwitze
 
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungsanstalt gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage drei des Unfallberichtes habe ich ungeplantes Handeln als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinuntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie die Frage 11 des Unfallberichtsformulars nachlesen, werden Sie feststellen, das mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, das ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand , mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden der Tonne sprang heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von etwa 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stocks traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so das meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müßen, das ich , als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmal meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach

110.Maurer und Atomphisyk


Ein Maurer zum anderen: Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einer normalen Atombombe un einer Wasserstoffbombe? Darauf entgengnet der andere Maurer: Paß auf: Bei einer normalen Atombombe bin ich weg, bist du weg und die Mischmaschine ist auch weg. Bei einer Wasserstoffbombe bin ich weg, bist du weg, aber die Mischmaschine ist noch da. Am nächsten Tag vor Arbeitsbeginn meint der erste Maurer: Du, es muß noch eine andere Bombe geben. Warum fragt der andere. Na ja guck mal, die Mischmaschine ist weg.


Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Astronom stehen vor einer Fahnenstange und beratschlagen, wie sie am besten deren Höhe bestimmen. Der Physiker ist dafür die Schwerkraft an beiden Enden zu messen und aus der meßdifferenz einen Rückschluß .... der Astronom will den Winkel zur Sirius und zum Andromedanebel bestimmen, dies läßt in Bezug auf die Weltenachse den genauesten ... Der Mathematiker faselt etwas von Triangulation und Winkelfunktionen ... Kommt ein Englischprofessor des Weges und meint, warum legt ihr die Stange nicht einfach um und meßt sie ab. Kaum ist er weggegangen, meint der Physiker zu den anderen Diskutanten, "da sieht man es wieder, diese Laien haben keine Ahnung, wir diskutieren über die Höhe und er schlägt uns ein Verfahren zur Bestimmung der Länge vor"

Ein Mann fliegt einen Heissluftballon und realisiert, daß er trotz seiner erhöhten Position die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiss nicht, wo ich mich befinde."
Der Mann am Boden sagt:
"Ja. Sie befinden sich in einem Heissluftballon, etwa 20 Meter über dem Boden. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge. "
"Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet der Mann.
"Wie haben Sie das gewußt?"
"Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir gesagt haben, scheint technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin."
Der Ingenieur sagt hierauf: "Sie müssen ein Manager sein."
"Bin ich", antwortet der Ballonfahrer,
"Wie haben Sie das gewusst?"
"Sehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.

Drei Freunde - ein Arzt, ein Bau-Ingenieur und ein Politiker - sitzen am Stammtisch und philiosphieren darueber, was wohl der erste Beruf der Welt gewesen sei.
Sagt der Arzt:
"Die Mediziner gab es zuerst: Als der Herr den Mann erschaffen hatte, wurde dem eine Rippe entnommen, um daraus das Weib zu schaffen. Also einwandfrei eine medizinisch-chirurgische Arbeit! Unser Stand war also zuerst da"! Sagt der Bau-Ingenieur: "In der Bibel heisst es, dass der Herr zunaechst ein Chaos vorfand, das er zu ordnen hatte, um daraus Sonne, Mond und Sterne zu schaffen und die Welt zu bauen. Ohne einen excellenten Bau-Ingenieur haette er das nie schaffen koennen. Also war unser Beruf sicherlich als erster da!" Trocken und ohne mit der Wimper zu zucken meinte darauf der Politiker: "Was meint Ihr wohl, wer zunaechst einmal fuer dieses Chaos verantwortlich war?"