Gebäudetechnik

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Packet Internet Grouper PING (IT)
 
Der PING dient in TCP/IP-Netzwerken zu Diagnosezwecken. Mit Hilfe dieser Funktion läßt sich überprüfen, ob ein bestimmter Teilnehmer im Netzwerk existiert und tatsächlich ansprechbar ist. PING arbeitet mit dem ICMP-Protokoll, das auf das IPProtokoll aufsetzt. Wird durch einen Teilnehmer durch Eingabe des PING-Kommandos eine ICMP-Anforderung (Request) abgesetzt, gibt die angesprochene Station einen ICMP-Antwort (Reply) an den Absender zurück.
Der Aufruf des Kommandos PING <IP-Adresse> im DOS-Fenster fordert den durch die IP-Adresse angegebenen Netzwerkteilnehmer auf, eine Rückmeldung zu geben.
Zusätzlich können verschiedenen Parameter verwendet werden:

-t
Wiederholt das PING-Kommando in einer Dauerschleife, bis der Anwender mit <Strg>C unterbricht.
-n count
count gibt an, wie oft das PING-Kommando wiederholt werden soll.
-l size
size gibt die Anzahl der Bytes an, mit denen das ICMP-Paket aufgefüllt wird. Bei COM-Servern in Default-Einstellung sind dies max. 512 Bytes.
-w timeout
timeout gibt die Zeit in Millisekunden an, die auf eine Rückmeldung (Request) gewartet werden soll.
Beispiel: PING 172.16.232.49 -n
Die Netzwerkstation mit der angegebenen IP-Adresse wird 50 mal zur Rückmeldung aufgefordert. Ist die Netzwerkstation vorhanden erscheint die folgende Rückmeldung:
Reply from 172.16.232.49: bytes=32 time=10ms TTL=32
Bleibt die Rückmeldung aus, wird die folgende Meldung zurückgegeben:
Request timed out.