Gebäudetechnik

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Balkencode Strichcode Barcode
 
Barcodes sind maschinenlesbare Daten.
Sie werden auch Balken- oder Strichcode genannt.

Es gibt für die verschiedenen Anwendungen geeignete Barcodes

Die folgende Tabelle zeigt einige Code mit deren Anwendungsbereiche. Sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.


Code 39
Zeichenvorrat 43 Zeichen
Transport und Logistik

Allgemein
Alphanumerischer Code
Darstellbar: Zahlen 0..9 Buchstaben A..Z und einige Sonderzeichen

Vorteil
Buchstabendarstellung möglich
Nachteil
niedrige Informationsdichte


Code 128
Zeichenvorrat 128 ASCII
Transport,Logistik,Produktion
Allgemein
Alphanumerischer Code
Darstellbar: Der volle ASCII-Satz also Zahlen 0..9 Buchstaben A..Z

Vorteil
Buchstabendarstellung möglich
hohe Informationsdichte

Nachteil
geringe Toleranzen
mehrere Zeichensätze (z.B. Groß- und Kleinbuchstaben)



EAN
Zeichenvorrat 10 Zahlen
Transport,Logistik,Handel,Produktion.

Allgemein
Numerischer Code
Darstellbar: Zahlen 0..9
Alle Striche und Lücken sind für die Informationsdarstellung relevant.
Der Code wird in verschiedenen Varianten verwendet.

Vorteil
hohe Informationsdichte

Nachteil
geringe Toleranzen



2/5 Interleave
Zeichenvorrat 10 Zahlen
Transport,Logistik,Handel,Produktion.

Allgemein
Numerischer Code
Darstellbar: Zahlen 0..9
Alle Striche und Lücken sind für die Informationsdarstellung relevant.

Vorteil
hohe Informationsdichte

Nachteil
geringe Toleranzen


Datamatrix
Transport,Logistik,Produktion.

Barcodetypen
1D Barcodes
Sie verfügen über die meisten Typen und haben einen geringen Informationsinhalt.

2D-Codes
Sie verfügen über einen deutlich höheren Informationsinhalt.

3D-Codes
sind vergleichbar mit dem 2D-Codes, nur werden die unterschiedlichen Ebenen mit verschiedenen Lichtfarben ausgelesen.

Geschichte der Barcodes
Seit 1970 wurden viele Barcodes entwickelt, als Beispiel sind hier der 2/5 Interleaved, Code 39 und viele mehr zu nennen. Viele Barcodes wurden für ihre Anwendung entwickelt .weil es noch keine Normen gab.

Diverse Barcodes haben seit 1993 an Bedeutung verloren, weil Sie nicht in der Norm aufgenommen worden sind.

Seit 1988 wurden die 2D-Codes (z.B. Datamatrixcode) entwickelt, indem man viele 1D-Codes untereinander dargestellt hat. (Bei Rechnungen z.B. taucht ein Viereck mit vielen Punkten auf => das ist ein Datamatrixcode)