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UV- Strahlung Ultraviolettes Licht
Ultraviolette Strahlen sind elektromagnetische Wellen, die von der Sonne ausgestrahlt werden. Eine intensive Strahlung kann nicht nur zu Sonnenbränden, sondern nach Jahrzehnten auch zu Hautkrebs führen. Das von der Sonne ausgestrahlte Licht ist sehr reich an ultravioletten (UV), also jenseits des Sichtbaren liegenden Strahlen.
Die besonders gefährlichen UV-C-Strahlen werden weitgehend von der Ozonschicht in 20 bis 30 Kilometern Höhe abgefangen. Kurzwelliges UV- B dringt teilweise durch die Ozonschicht und verändert in hohen Dosen die oberste Hautschicht. Auf Dauer kommt es zum Basalzellkrebs. Langwelliges UV-A dringt bis ins Fettgewebe hinein und verursacht eine vorzeitige Hautalterung.
Der gefährlichste Hautkrebs ist der "schwarze", das maligne Melanom. Jährlich erkranken in Deutschland 100 000 Menschen neu an Hautkrebs. Seit mehreren Jahren beobachten Fachleute eine deutliche Zunahme von Hautkrebs-Neuerkrankungen. Dies wird vor allem auf ein verändertes Freizeitverhalten mit übermäßigem Sonnengenuss und unzureichendem Sonnenschutz aber auch auf vermehrte Solarienbesuche zurückgeführt. Der beste Sonnenschutz, mahnen Wetterexperten, sei eine entsprechende Kleidung, eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille oder ein schattiger Ort.